Gastrezept – Aprikosenkonfitüre

Gastbloggerin Ute
Gastbloggerin Ute

Gastrezept
Was gibt es Leckereres als ein frisches Brötchen oder Toast mit Butter und süßer Aprikosenkonfitüre am Sonntagmorgen. Die Konfitüre muss (nach meinem Geschmack) natürlich selbst gemacht sein. Da Aprikosen in meinem Garten nicht wachsen, kaufe ich sie am Liebsten vom Markt und in Bio-Qualität. Vollreife Früchte sind am besten geeignet und sollten direkt zu der leckeren Aprikosenkonfitüre weiterverarbeitet werden.

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Aprikosenkonfitüre
Gastrezept – Aprikosenkonfitüre
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Zutaten

Anleitung

  1. Die Aprikosen waschen, halbieren, entsteinen und zerkleinern. Die Schale nicht abziehen. Die Zitrone heiß waschen und abtrocknen, etwas Schale abreiben und den Saft auspressen. Die Hälfte der Aprikosen pürieren. Das Püree mit den restlichen Aprikosen, dem Zitronensaft und -schale sowie den Nelken und dem Gelierzucker in einem großen Topf gut mischen. Die Masse an einem kühlen Ort ca. 2-3 Stunden ziehen lassen.
  2. Ca. 4 Marmeladengläser gründlich spülen und auf einem ausgekochten Geschirrtuch abtropfen lassen.
  3. Die Fruchtmischung unter Rühren zum Kochen bringen und ca. 4-5 Minuten sprudelnd kochen lassen. Die Nelken entfernen. Die Konfitüre in die vorbereiteten Gläser füllen, diese verschliessen und umgedreht 5 Minuten abkühlen lassen. Wieder umdrehen und vollständig auskühlen lassen.
Tipps & Tricks

Tipp: Ich nehme lieber den Gelierzucker 1:1. Da sind weniger Konservierungsstoffe drin. Es gibt auch Bio-Gelierzucker, der ist noch besser. Ich mag die Konfitüre etwas flüssiger, deshalb nehme ich mehr Früchte als auf der Packung steht.

Die Nelken müssen nicht unbedingt sein. Ich habe auch schon Aprikosenkonfitüre mit getrocknetem Lavendel und frischem Thymian probiert. Oder mit einem Schuss Marillenbrand ganz zum Schluss.

Diese Konfitüre ist super geeignet zum Einrühren in Naturjoghurt, für Pfannkuchen, für Müsli, für Sachertorte, für Waffeln, für Nussecken, fürs Plätzchen backen und vieles mehr!

Viel Spaß beim Nachmachen!

Eure Ute

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